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RFID
für Personen- & Objekt­er­ken­nung

Inte­grieren Sie RFID-Funk­tio­na­lität in Ihren Projekten!

Unsere RFID-Lese­ge­räte zeichnen sich durch LED-Feed­back und indi­vi­dua­li­sier­bare Aufdrucke aus.
Die RFID-Lese­ge­räte iden­ti­fi­zieren zuver­lässig einzelne Objekte mit inte­grierten RFID-Tags (z.B. Eintritts­ti­ckets, Expo­nate, etc.).
Zur Steuerung der Geräte empfehlen wir das NeuroomNet RFID-Modul. Dieses erlaubt eine Verwal­tung der gültigen RFID-Tags sowie Verar­bei­tung und Weiter­lei­tung der IDs, um zuge­schnit­tene Abläufe zu reali­sieren.
Entde­cken Sie die Möglich­keiten von RFID!
rfid reader chassis with led ring, programmable led lights and colors

Preis

RFID-Lese­gerät mit Stan­dard-Druck

Stk ab 289,00 €

Indi­vi­du­elle Bedruckung möglich

Datenblatt iSRFID
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iSRFID Daten­blatt

Tech­ni­sche Daten

  • RFID Antenne: 13,56 MHz
  • Power over Ethernet (PoE)
  • RFID Karten Kompa­ti­bi­lität: ISO/IEC14443 A/MIFARE/NTAG
  • Gehäuse Fläche: 100x100 mm
  • Gehäuse Höhe: 40 mm
  • 24 RGBW LEDs als Zustands- und Erken­nungs­in­di­kator
    mit einstell­baren Anima­tionen.

Einbau­va­ri­anten von RFID-Readern

Unsere RFID-Reader kann man flächen­bündig einlassen und durch die indi­vi­du­elle Bedruckung der Umgebung anpassen. Außerdem lässt sich das Feed­back des einge­bauten LED-Rings anpassen.
RFID-Reader lassen sich auf verschie­dene Arten einbauen:

In Zusam­men­ar­beit mit dem Möbelbau kann man z.B. eine einge­las­sene Vari­ante reali­sieren, bei der eine passende Öffnung in das Deck­ma­te­rial gefräst wird, um den RFID-Reader darin einzu­lassen.
Eine andere Vari­ante ist, den Reader aufzu­setzen. Das macht zum Einen die Montage flexi­bler und zum Anderen kann der Reader auch an Stellen einge­setzt werden, an denen er mehr Beweg­lich­keit behalten soll z.B. an einer Kasse. Dort kann der Reader dann abwech­selnd unter oder oben auf der Theke plat­ziert werden, je nachdem ob Mitar­bei­tende oder Kunden ein RFID-Tag scannen wollen.

Anwen­dungs­bei­spiele

Lesen Sie im folgenden wie RFID in Ausstellungen, Show Rooms, Museen und mehr einge­setzt werden kann!

Objekt­er­ken­nung mittels RFID Reader im Museum, im Science Center oder in Ausstellungen

Da ein RFID System sehr robust ist und Trans­ponder in allen mögli­chen Varianten zur Verfügung stehen (z.B. als Kunst­stoff­nägel), kann es auch in Bereichen einge­setzt werden, wo das fass­bare Erlebnis im Vorder­grund steht.
So können zum Beispiel RFID Tags in beweg­li­chen Expo­naten unter­ge­bracht werden. Stellt nun ein Besu­cher diesen Gegen­stand auf ein Lese­gerät, können entspre­chende Informationen in Form von Audio- oder Video-Beiträgen gestartet werden.
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Anwen­dungs­bei­spiel Deut­sches Dampf­lo­ko­motiv Museum

RFID card with visitor identification and individual digital content in museum
RFID im Deutschen Dampflokmuseum

Individuell zuge­schnit­tene Präsen­ta­tion für Besucher*innen

Ein Beispiel für die viel­sei­tigen Einsatz­mög­lich­keiten von RFID Technik ist das RFID-System, das im Deut­schen Dampf­lo­ko­motiv Museum im Frän­ki­schen Neuen­markt einge­setzt wurde.
Hier wird jede*r Besucher*in mit einem Eintritts­ti­cket ausge­stattet, welches einen Trans­ponder inte­griert hat.
Dadurch kann man an den einzelnen Infor­ma­ti­ons­sta­tionen iden­ti­fi­ziert werden (ohne personenbezogene Daten und natürlich frei­willig). Die Fakten über die Expo­nate können auf jewei­lige Besucher*innen abge­stimmt werden, d. h. diese erhalten Informationen, die ihrem Kennt­nis­stand entspre­chen.
Daher besteht im Deut­schen Dampf­lo­ko­mo­tiv­mu­seum die Möglich­keit, dass Besucher*innen vor Antritt des Rund­gangs ihren Kennt­nis­stand und ihre Sprache angeben können. Sie legen also ihre Trans­ponder auf einen RFID-Leser und wählen über einen Touch­screen „Deutsch, Englisch oder Fran­zö­sisch“ und „Experte, Fort­ge­schrit­tener oder Anfänger“. Diese Daten werden in der Daten­bank gespei­chert.
Befindet sich nun ein*e Besucher*in an einem Exponat, zieht er*sie einfach die Trans­ponder-Karte über ein inte­griertes Lese­gerät und bekommt Informationen in entspre­chender Sprache und jewei­ligem Kennt­nis­stand (Anfänger, Fort­ge­schritten, Experte).
Nachdem die Ausstel­lung durch­laufen und das Ticket zurück gegeben wurde, wird der Daten­satz gelöscht. Damit ist der Trans­ponder für die nächste Person wieder zu verwenden.
Die Einsatz­mög­lich­keiten, die eine RFID Imple­men­tie­rung mit unserem System bietet, sind damit natürlich nicht ausge­schöpft. Beispiels­weise könnten Besucher*innen ihre E‑Mail-Adresse dem Trans­ponder zuordnen und so auf Wunsch Informationen zu den besuchten Expo­naten zuge­schickt bekommen.
Visitor experience with RFID gaming at exhibition um:welt Energieagentur Regensburg

Der digi­tale Ruck­sack für Besucher*innen

Ausstellungen aktiv erleben

Mit einem RFID-System können Sie die Inter­ak­ti­vität zwischen Ausstel­lung und Besu­chenden fördern.

 

Die Möglich­keiten:

  • Stationen können Besu­chenden individuell zuge­schnit­tenen Content anbieten
  • Besu­chende können an Expo­naten eigene Inhalte erstellen und ausstellen
  • Besu­chende können ihren eigenen digitalen Content von zu Hause aus aufrufen

 

Wie das konzep­tio­nell und tech­nisch funk­tio­niert, wird im Artikel rechts detail­liert erklärt!

Custom software for rfid applications in exhibition um:welt in Regensburg

Besu­cher­er­ken­nung und indi­vi­du­elle Besucher­inhalte

Besu­cher­er­ken­nung und indi­vi­du­elle Besucher­inhalte
Besu­cher­er­ken­nung und indi­vi­du­elle Besucher­inhalte

Besu­cher­er­ken­nung und indi­vi­du­elle Besucher­inhalte

Wenn ich mich als Besucher*in durch Ausstellungen mit digitalen Expo­naten bewege, denke ich oft, dass ich zu dem ein oder anderen Thema viel­leicht gerne ergän­zende Informationen hätte oder ich mir die Details später in Ruhe ansehen möchte…

Was ist RFID?

Die Abkür­zung RFID steht für radio-frequency identification, also die Iden­ti­fi­zie­rung mit elektro­magnetischen Wellen. Damit wird Tech­no­logie beschrieben, die inner­halb eines Sender-Empfänger-Systems das berüh­rungs­lose und auto­ma­ti­sche Iden­ti­fi­zieren und Loka­li­sieren von Lebe­wesen und/oder Objekten mit Hilfe von Radio­wellen ermög­licht.
Bestand­teile eines RFID-Systems sind zum Einen der Trans­ponder bzw. das Funk­eti­kett, welches einen kenn­zeich­nenden Code enthält. Dieser befindet sich am Gegen­stand oder Lebe­wesen. Zum Anderen wird ein Lese­gerät benö­tigt, das den Code auslesen kann.
Die Größe von RFID-Trans­pon­dern kann je nach Bedarf vari­ieren. So werden zum Beispiel bei Haus­tieren RFID-Trans­ponder implan­tiert, die kaum größer als ein Reis­korn sind.
Eine beson­ders güns­tige Möglich­keit besteht außerdem in einem Verfahren, das die Trans­ponder mit stabilen Schal­tungen aus Poly­meren drucken lässt. Dadurch lässt sich die Größer und auch der Preis der Trans­ponder weiter redu­zieren sowie die Ausle­sung der Geräte unauf­fäl­liger gestalten.
RFID Tags and cards customizable

Produkt RFID Reader

rfid reader chassis with led ring, programmable led lights and colors

Inte­grieren Sie RFID-Funk­tio­na­lität in Ihren Projekten!

Das Lese­gerät kann anhand von Tags einzelne Objekte (Eintritts­ti­ckets, Expo­nate, etc.) iden­ti­fi­zieren, so dass individuell darauf reagiert werden kann.

Hard­ware

Die netz­werk­fä­higen RFID Lese­ge­räte kommu­ni­zieren mittels einer eigenen IP Adresse mit dem Soft­ware Modul. Durch die PoE (Power over Ethernet) Fähig­keit genügt jedem Leser eine CAT5 Verbin­dung als Anschluss­lei­tung, wodurch der Installations­aufwand mini­miert wird.
Ein Lese­gerät kann direkt in eine Stan­dard Instal­la­ti­ons­dose einge­baut werden oder „unsichtbar“ hinter Glas oder Holz verbaut werden.

Soft­ware

Der RFID Provider von NeuroomNet kommu­ni­ziert mit den Lese­ge­räten über Netz­werk. Die IDs der verwen­deten Tags können einfach an die Medien­steuerung durch­ge­reicht werden oder aber zuvor mit Einträgen aus der Daten­bank verknüpft werden.

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Anfrage RFID Reader