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Energie sparen mit NeuroomNet
Mit einem Management System können Sie automatisiert alle Geräte ein- und ausschalten, um Laufzeiten und Stromverbrauch zu verringern!
Problem Energieverschwendung
Es gibt einige Geräte, wie Drucker oder Kopierer bis hin zu Kaffeeautomaten, die auch im „ausgeschalteten“ Zustand, also im Stand-by-Betrieb, noch Energie verbrauchen.
Im Einzelnen mag das nicht viel sein, allerdings summiert sich auch hier der Verbrauch allein durch die Anzahl der Geräte.
Überlegen Sie, wie viele Personen aus Ihrem Kollegium beim Verlassen ihres Arbeitsplatzes zwar ihren Rechner, aber nicht ihren Monitor ausschalten.
Aber Achtung:
Gerade in medientechnischen Installationen kann und will man nicht alle Geräte manuell aus- und einschalten. Der personelle Aufwand, der so entsteht, übersteigt unter Umständen die Einsparung.
So sparen Sie mit NeuroomNet
- Geräte unterschiedlicher Hersteller ansteuern und ausschalten, wenn sie nicht benötigt werden und so effektiv Strom sparen
- diverse Steuerungsmöglichkeiten, alles über nur einen Knopfdruck manuell aus- und einschalten können, wenig Personalaufwand
- Kalenderfunktionen und Automatismen, festgelegte Zeiten zum Schalten, sowie beliebige Ausnahmen zu diesen Zeiten
Kleines digitales Exponat im Museum
Mit unserer NeuroomNet Steuerung können die Systeme automatisch zu den Öffnungszeiten eingeschaltet und danach wieder ausgeschaltet werden. Befinden sich im Museum 25 Exponate dieser Art, belaufen sich die Stromkosten bei 10h Laufzeit pro Tag im Jahr auf ca. 9.750 €.
Doch werden die Systeme nicht automatisiert geschaltet, sondern laufen 24h durch, können sich Mehrkosten von bis zu 14.625 € pro Jahr ergeben, die vermeidbar gewesen wären!
Aufbau
Geräte | ~Verbrauch | Einheit |
1x PC/Computer | 200 | Wh |
1x 36″ Monitor | 35 | Wh |
1x 15″ Touchscreen | 15 | Wh |
Dauerbetrieb 24/7
Bei 24h/Tag, 7 Tage/Woche und 52 Wochen/Jahr
Verbrauch: ca. 2.200 kWh/Jahr
Kosten pro Exponat bei 45 Cent/kWh: 990 €/Jahr
Optimierter Betrieb
Bei 10h/Tag, 7 Tage/Woche und 50 Wochen/Jahr
Verbrauch: ca. 900 kWh/Jahr
Kosten pro Exponat bei 45 Cent/kWh: 405 €/Jahr
verbraucht
250 Wh
Mögliche
Einsparung von
14.625 €
im Jahr
Großes digitales Exponat im Museum
Befinden sich im Museum 25 Exponate dieser Art, belaufen sich bei täglicher Laufzeit von 10h die Stromkosten pro Jahr auf ca. 28.125 €.
Warum es keine gute Idee ist, die Systeme ‚hart‘ zu schalten, lesen Sie weiter unten. Laufen die Systeme nachts und in den Betriebsferien durch, werden also nicht automatisiert geschaltet, ergeben sich mögliche Mehrkosten von 42.700 € pro Jahr.
Aufbau
Geräte | ~Verbrauch | Einheit |
1x PC/Computer | 200 | Wh |
1x Projektor | 400 | Wh |
1x Steuerung | 100 | Wh |
1x Touchscreen | 25 | Wh |
Dauerbetrieb 24/7
Bei 24h/Tag, 7 Tage/Woche und 52 Wochen/Jahr
Verbrauch: ca. 6.300 kWh/Jahr
Kosten pro Exponat bei 45 Cent/kWh: 2.835 €/Jahr
Optimierter Betrieb
Bei 10h/Tag, 7 Tage/Woche und 50 Wochen/Jahr
Verbrauch: ca. 2.500 kWh/Jahr
Kosten pro Exponat bei 45 Cent/kWh: 1.125 €/Jahr
verbraucht
725 Wh
Mögliche
Einsparung von
42.750 €
im Jahr
9er Video Splitwand
Beim täglichen Betrieb einer Splitwand mit neun 55“ Displays und einem Computer entstehen ca. 3.780 € Stromkosten pro Jahr. Wird das System nicht ausgeschaltet in Zeiten, in denen niemand auf die Displays schaut, entstehen mögliche Mehrkosten von 5.650 € pro Jahr.
Aufbau
Geräte | ~Verbrauch | Einheit |
1x PC/Computer | 200 | Wh |
9x Display | 250 | Wh |
Dauerbetrieb 24/7
Bei 24h/Tag, 7 Tage/Woche und 52 Wochen/Jahr
Verbrauch: ca. 21.000 kWh/Jahr
Kosten pro Splitwand bei 45 Cent/kWh: 9.450 €/Jahr
Optimierter Betrieb
Bei 10h/Tag, 7 Tage/Woche und 50 Wochen/Jahr
Verbrauch: ca. 8.400 kWh/Jahr
Kosten pro Splitwand bei 45 Cent/kWh: 3.780 €/Jahr
verbraucht
2.400 Wh
Mögliche
Einsparung von
5.650 €
im Jahr
Konferenzraum mit LED Projektor
Verfügt ein Unternehmen über fünf Konferenzräume, die unter der Woche täglich etwa drei Stunden genutzt werden, ergeben sich Stromkosten von ca. 1.200 € pro Jahr. Werden die Geräte nicht nur in den Nutzungsstunden eingeschaltet, sondern in den kompletten Bürozeiten, ergeben sich Mehrkosten von ca. 2.000 €. Doch werden die Systeme nie ausgeschaltet, ergeben sich mögliche Mehrkosten von über 12.800 € pro Jahr.
Aufbau
Geräte | ~Verbrauch | Einheit |
1x PC/Computer | 135 | Wh |
9x LED Projektor | 400 | Wh |
1x Audiotechnik | 100 | Wh |
1x AV-Matrix | 80 | Wh |
Dauerbetrieb 24/7
Bei 24h/Tag, 7 Tage/Woche und 52 Wochen/Jahr
Verbrauch: ca. 6.250 kWh/Jahr
Kosten pro Konferenzraum bei 45 Cent/kWh: 2.810 €/Jahr
Bürozeiten Betrieb 8/5
Bei 8h/Tag, 5 Tage/Woche und 52 Wochen/Jahr
Verbrauch: ca. 1.430 kWh/Jahr
Kosten pro Konferenzraum bei 45 Cent/kWh: 643 €/Jahr
Optimierter Betrieb
Bei 3h/Tag, 5 Tage/Woche und 50 Wochen/Jahr
Verbrauch: ca. 535 kWh/Jahr
Kosten pro Konferenzraum bei 45 Cent/kWh: 240 €/Jahr
verbraucht
715 Wh
Mögliche
Einsparung von
12.800 €
im Jahr
PC Arbeitsplatz mit mittlerer Ausstattung
Rechner, Monitor und Peripherie können natürlich manuell ein- und ausgeschaltet werden. Verfügt ein Unternehmen über 100 Arbeitsplätze, summieren sich bei 8h Laufzeit/Tag die Stromkosten über das Jahr auf 11.520 €. Doch wenn 15% der Mitarbeitenden ihre Geräte nie ausschalten, sondern 24h und 365 Tage durchlaufen lassen, ergeben sich mögliche Mehrkosten von 7.700 € pro Jahr.
Aufbau
Geräte | ~Verbrauch | Einheit |
1x PC/Computer | 135 | Wh |
1x Monitor | 25 | Wh |
Dauerbetrieb 24/7
Bei 24h/Tag, 7 Tage/Woche und 52 Wochen/Jahr
Verbrauch: ca. 1.397 kWh/Jahr
Kosten pro Arbeitsplatz bei 45 Cent/kWh: 628 €/Jahr
Optimierter Betrieb
Bei 8h/Tag, 5 Tage/Woche und 40 Wochen/Jahr
Verbrauch: ca. 256 kWh/Jahr
Kosten pro Exponat bei 45 Cent/kWh: 115 €/Jahr
verbraucht
715 Wh
Mögliche
Einsparung von
7.700 €
im Jahr
Automatisiert schalten
spart Zeit und Geld!
Diese Beispiele bilden natürlich nicht die komplette Bandbreite aller medientechnischen Komponenten in einem Unternehmen ab.
Daneben gibt es noch weitere Geräte wie Drucker oder Kopierer bis hin zu Kaffeeautomaten, die auch im „ausgeschalteten“ Zustand, also im Stand-by- Betrieb, noch Energie verbrauchen. Im Einzelnen mag das nicht viel sein, allerdings summiert sich auch hier der Verbrauch allein durch die Anzahl der Geräte. Überlegen Sie, wie viele Personen aus Ihrem Kollegium beim Verlassen ihres Arbeitsplatzes zwar ihren Rechner, aber nicht ihren Monitor aus schalten.
In der Praxis lässt sich der tatsächliche Stromverbrauch von medientechnischen Geräten nur durch kontinuierliche Messungen überprüfen. Beispielsweise benötigt ein PC unter Volllast doppelt so viel Strom wie im „Normalbetrieb“. In medientechnischen Installationen ist es allerdings auch möglich, dass Volllast der „Normalbetrieb“ ist. Zudem kann es sein, dass die Komponenten je nach Hersteller unterschiedlich viel Energie verbrauchen.
Gerade in medientechnischen Installationen kann und will man nicht alle Geräte manuell ein- und ausschalten.
Der personelle Aufwand, der so entsteht, übersteigt unter Umständen die Einsparung. Über eine Automatisierung mit NeuroomNet nachzudenken lohnt sich, zumal man hierdurch noch den Vorteil eines Monitorings aller Geräte nutzen kann. Dabei wird jederzeit überwacht, ob alle Systeme funktionieren, so dass ein besseres Erlebnis für die Kundschaft und Besucher*innen geschaffen wird.
Eine Steuerung wie NeuroomNet muss für diese Aufgabe nicht nur die Geräteprotokolle kennen, also Geräte unterschiedlicher Hersteller ansprechen können, sondern auch über diverse Einstellmöglichkeiten und Kalenderfunktionen verfügen.
Zum Einen möchte man vielleicht alles über nur einen Knopfdruck manuell aus- und einschalten können. Zum Anderen soll es aber auch fest-gelegte Zeiten zum Schalten geben sowie beliebige Ausnahmen zu diesen Zeiten. So soll z.B. in Ferienzeiten oder an Feiertagen anders geschaltet werden als sonst.
Sie möchten mithilfe des NeuroomNet Management Systems Energie sparen und mehr?