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Zeit­steue­rung

Mit NeuroomNet können Sie Ihre Gebäu­de­ein­rich­tungen nicht nur manuell ein- und ausschalten, sondern auch auto­ma­tisch über eine Zeit­steue­rung.
Mit unserem Sche­du­ling-System können Sie Zeiten und Ausnahmen für saiso­nale Unter­schiede und Feier­tage fest­legen. Alles lässt sich mit wenigen Klicks einrichten und muss nur einmal zentral defi­niert werden. Verwalten Sie Ihre Gebäu­de­ein­rich­tungen mit NeuroomNet und sparen Sie Zeit und Energie.

Ein- und Ausschalten – natürlich zeit­ge­steuert

Im Tages­ab­laut gibt es häufig nicht nur einen Schalt­vor­gang, ein Gebäude muss sich im Laufe des Tages den verschie­denen Situa­tionen anpassen. Wie prak­tisch, wenn es dies von alleine tut und Ihr Personal entlastet wird.

Beispiel Tages­ab­lauf in einem öffentlichen Gebäude

  • 4 Uhr — Putz­be­leuch­tung für die Putz­ko­lonne
  • 8 Uhr — Beleuch­tung für den Tages­be­trieb, Hoch­fahren der Digital Signage Bild­schirme im Außen­be­reich
  • 9 Uhr — Hoch­fahren der inter­ak­tiven Stationen und Info­points für Besucher*innen und Kund*innen
  • 17 Uhr — Umschalten auf Abend­be­leuch­tung
  • 18 Uhr — Event­be­trieb, Herun­ter­fahren der Besu­cher-Bereiche, Event­be­reich hoch­fahren
  • 22 Uhr — Nacht­be­leuch­tung für Wach­dienst einschalten, Event­be­reich herun­ter­fahren
  • 23 Uhr — Ausschalten der Digital Signage Bild­schirme im Außen­be­reich

 

Mit NeuroomNet können Sie im Laufe des Tages verschie­dene Szena­rien für Medien­technik, Digital Signage, Licht, Sensorik, Zugangs­kontrollen, Strom, etc. auslösen.
Tablet with a calendar on the display

Zeit­räume und Ausnahmen individuell einstellen

Das Sche­du­ling bietet sehr umfang­reiche Möglich­keiten. Zual­ler­erst können Stan­dard­zeiten fest­ge­legt werden. Alle Ausnahmen dazu haben höhere Prio­rität.
Sie können belie­bige Zeit­räume für saiso­nale Unter­schiede wie z.B. Ferien oder einzelne Feier­tage defi­nieren, und dort geän­derte Tages­ab­läufe einsetzen.

Mit ein paar Klicks können Sie sich jeden zweiten Freitag im Monat um 17:30 Uhr zwischen Februar und September ein Ereignis erzeugen, welches per Audio­durch­sage auf die Schließungs­zeit hinweist.

 

Schalt­rei­hen­folgen – Geräte­schonend Ein- und Ausschalten

Das Geheimnis von guter Auto­ma­tion ist, dass die Befehle nicht nur stumpf zur vorge­ge­benen Zeit ausge­führt werden, sondern auch ange­passt auf die Gerä­te­spe­zi­fi­ka­tionen, gege­be­nen­falls mit Vorlauf und Nach­lauf­zeiten.

Was bedeutet das am konkreten Beispiel?

Wird der Konfe­renz­raum nicht mehr gebraucht, kann er ausge­schaltet werden. Doch die Geräte müssen in der rich­tigen Reihen­folge geschaltet werden, damit sie keinen Schaden nehmen.

Zuerst dem Projektor den Befehl zum Ausschalten schicken. Der muss viel­leicht noch ein wenig abkühlen. In der Zeit schon mal die Lein­wand und die Jalou­sien einfahren. Danach Rechner und Audio­technik ausschalten. Und wenn alles aus ist, den Strom abschalten.
Die Reihen­folge und die Warte­zeiten können in NeuroomNet frei defi­niert werden – und müssen nur einmal zentral defi­niert werden – dann verhalten sich alle Konfe­renz­räume gleich.

 

Various tasks that can be planned in the NeuroomNet interface
Various tasks that can be planned in the NeuroomNet interface

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