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Monitoring

Mit NeuroomNet können Sie Ihre Gebäude­steuerung einfach und über­sicht­lich gestalten.

Medien­technik spielt in vielen modernen Gebäuden eine wichtige Rolle. Sie dient zur Unter­hal­tung, Information und Kommu­ni­ka­tion und trägt somit wesent­lich zum Nutzer­kom­fort bei. Um diesen Nutzer­kom­fort aufrecht­zu­er­halten und gleich­zeitig Störungen und Ausfälle zu vermeiden, ist ein zuver­läs­siges Monitoring der Medien­technik uner­läss­lich.

Ein Monitoring-System ermög­licht es, die Medien­technik in Echt­zeit zu über­wa­chen und bei Bedarf schnell auf even­tu­elle Probleme zu reagieren. Dies vermeidet nicht nur Unan­nehm­lich­keiten für die Nutzer, sondern auch finan­zi­elle Einbußen durch Ausfälle oder Repa­ra­turen.
Darüber hinaus bietet ein Monitoring-System auch die Möglich­keit, die Medien­technik zu opti­mieren und das Nutzungs­ver­halten zu analy­sieren. Dies ermög­licht es, die Medien­technik gezielt an die Bedürf­nisse der Nutzer anzu­passen und somit noch zufrieden­stellender zu gestalten.

Responsive GUI for NeuroomNet Monitoring of devices in the whole building. Just use the internet browser of your smart phone / mobile.

Insge­samt bietet das Monitoring von Medien­technik in Gebäuden also zahl­reiche Vorteile: Es verbes­sert den Nutzer­kom­fort, vermeidet Ausfälle und Störungen, und ermög­licht eine gezielte Opti­mie­rung der Medien­technik. All dies trägt dazu bei, das Gebäude als modernen und attrak­tiven Ort zu gestalten.
Daher ist das Monitoring ein sehr zentrales Modul in NeuroomNet.

Im Folgenden können Sie erfahren, wie das Monitoring in NeuroomNet gestaltet ist.

Multi-User software: Employees are gathered around a computer screen to evaluate the status of the building in NeuroomNet monitoring

Sie möchten NeuroomNet Monitoring für Ihr Gebäude nutzen?

Über­wa­chung von Komponenten im Netz­werk

Dank der Status­zu­sam­men­fas­sung, können Sie mit einem Blick erkennen, welche Komponenten einge­schaltet sind.
Zur besseren Über­sicht ist es möglich, Geräte zu Gruppen zusammen­zustellen.
Die Stationen werden als Marker auf den Etagen­plänen posi­tio­niert und nehmen die Farbe ihres Status­le­vels an. Sie können also nicht nur sehen, in welchem Zustand die Geräte sind, sondern auch, wo sich welches Gerät befindet.

Die tech­ni­schen Informationen, Anlei­tungen, Dokumentation etc. zu Gruppen lassen sich bequem über den Info-Reiter anzeigen. Dort können nicht nicht nur Texte, sondern auch Dateien wie Bilder und PDFs hinter­legt werden.

Aus dem Monitoring heraus Geräte und Gruppen schalten, erlaubt eine schnelle Reak­tion, wenn ein Fehler­status auftaucht. Das können jedoch nur die Personen, denen Sie die entspre­chenden Rechte zuge­teilt haben.

 

Monitoring the whole floor of a building and see status of stations and devices in NeuroomNet, software screenshot

Schnelle Über­sicht durch indi­vi­du­elle Status­anzeige

Wenn im System Fehler gemeldet werden, kann mit individuell einstell­baren Warn­le­vels fest­ge­legt werden, wie kritisch der Zustand einge­stuft wird.
Beispiels­weise wird der Ausfall eines Netz­werk-Swit­ches eine höhere Prio­rität haben als der Ausfall eines Druckers.
Status shows warning Levels for devices in NeuroomNet Monitoring, software screenshot

Schnelle Orien­tie­rung über Gebäu­de­pläne

Building map in NeuroomNet to localize and solve failures quickly
Wählt man eine Gruppe aus, wird in der Karten­an­sicht auf das entspre­chende Stock­werk gewech­selt und die Position hervor­gehoben. Selbst­ver­ständ­lich funk­tio­niert die Suche auch umge­kehrt. Wählt man eine Gruppe auf der Karte aus, scrollt die Liste sofort zum entspre­chenden Eintrag und stellt weitere Informationen und Aktionen dazu bereit.

Auto­ma­ti­sche Ausfall-Behand­lung

Was soll bei einem Gerä­te­aus­fall passieren?

Soll eine Benach­rich­ti­gung per E‑Mail verschickt werden?
Soll ein auto­ma­ti­scher Neustart vorge­nommen werden?
Soll der Ausfall in einem Dash­board visua­li­siert werden?
Soll eine Durch­sage gemacht werden?
Oder, oder, oder…

Alles kein Problem für NeuroomNet!

Es können auch alle Maßnahmen gleich­zeitig oder in zeit­li­cher Abfolge vorge­nommen werden.
Proto­kol­liert wird der Ausfall natürlich auch.

Technical staff with mobile tablet pc and NeuroomNet Monitoring is prepared for failure treatment

Grup­pieren für effek­tives Arbeiten

Grouping device components for effective working in NeuroomNet media control, software screenshot

Komponenten können logisch grup­piert werden. Beispiels­weise können Komponenten zu Arbeits­plätzen, Stationen oder Expo­naten grup­piert werden. Die Bezeich­nungen sind dabei frei wählbar.

Gruppen können dann noch weiter in belie­biger Schach­te­lungs­tiefe zum Beispiel zu Räumen, Etagen, Hallen grup­piert werden. Dies dient nicht nur der Über­sicht­lich­keit, sondern verein­facht viele Vorgänge. „432 Komponenten ausschalten“ wird zu „Halle 01 ausschalten“.

Umfang­reiche Aufzeich­nung von Status­än­de­rungen

attractive shop experience with media technology operated by neuroomnet software

House of Schwarz­kopf

Im Monitoring möchte man oft nach­voll­ziehen, ob es bestimmte Ereig­nisse gibt, die zu einem Ausfall geführt haben.
Das Logging hilft dabei, eine Syste­matik hinter System­veränderungen zu erkennen, z.B. wenn eine Komponente jeden Tag um dieselbe Zeit ausfällt oder immer nach einer bestimmten Anzahl von Betriebs­stunden.
Des Weiteren lassen sich statis­ti­sche Aussagen über tech­ni­sche Komponenten treffen, die bei einer Neuan­schaf­fung von Inter­esse sein können. Da Logging-Daten schnell umfang­reich werden können, sind zur Auswer­tung zahl­reiche Filter­mög­lich­keiten vorhanden.

Für mehr Beispiele und Erläu­te­rungen werfen Sie einen Blick in unsere Dokumentation.