Home » Features » Besu­cher­strom

Besu­cher­zäh­lung und Besu­cher­strom

Perso­nen­zäh­lung für kleine Unter­nehmen und den Einzel­handel

Wofür werden Heatmap Systeme benö­tigt?

Nicht nur in Zeiten von Corona sind Perso­nen­zähl-Systeme ein prak­ti­sches Mittel zur Steuerung von Kunden­strömen und Verbesserung der Sicher­heit (Auslas­tung von Räumen erkennen, Vorsorge für Evaku­ie­rungen, etc.). Doch vor allem jetzt, im Kampf gegen die Corona Krise schlägt auch der Deut­sche Indus­trie- und Handels­kam­mertag eine verstärkte Digi­ta­li­sie­rung vor. Da Zugang zu Geschäften und Hotels begrenzt werden soll, sind hier digi­tale Lösungen nötig, um Nutzer*innen über die Perso­nen­dichte zu infor­mieren oder gar zu warnen. Auch der Bund unter­stützt Museen und Gedenk­stätten finan­ziell bei coro­nabe­dingten Maßnahmen, welche die Steuerung der Besucher*innen opti­mieren, beispiels­weise über Heatmap-Systeme. Doch auch nach der Krise sind diese Systeme weiterhin von Nutzen, beispiels­weise für die Analyse von Kauf­ver­halten und Frequen­tie­rung des Gebäudes.

Vorteile im Über­blick

  • Mehr Über­sicht­lich­keit und Trans­pa­renz für die Kund*innen und Mitarbeiter*innen
  • Kein Personal für zusätz­liche Aufgaben nötig
  • Geringe Inves­ti­tion für die Betriebs­si­cher­heit
  • Anonyme Zählung: DSGVO-konform!
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klä­rung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Animated graph showing different visitor statistics over the period of a day
Besu­cher­sta­tis­tiken zeigen die Auslas­tung eines Gebäudes über längere Zeit­räume hinweg. So lässt sich analy­sieren, welche Tage oder Tages­zeiten am stärksten und am schwächsten frequen­tiert sind.
camera with monitor showing the maximum capacity of customers
Über dem Eingang wird eine Dual­ka­mera ange­bracht, um zuver­lässig Perso­nen­ströme in beide Rich­tungen zu erkennen. Eine Soft­ware erfasst die Daten, um die Anzahl der Personen in einem Raum zu bestimmen. Es können auch mehrere Kameras zusam­men­schaltet werden, wenn mehrere Ein- und Ausgänge exis­tieren. Eine entspre­chende Visua­li­sie­rung, ob ein*e Besucher*in den Raum betreten darf, kann je nach Umfeld über Moni­tore in verschie­denen Größen oder Projek­tionen erfolgen.

Perso­nen­zäh­lung für viel frequen­tierte Umge­bungen

Hotels, Museen, Kauf­häuser, Flug­häfen und vieles mehr!

Auch bei mehreren Ein- und Ausgängen kann das System die Gesamt­zahl der Personen bestimmen und über­wa­chen. Das Gebäude kann in mehrere Bereiche unter­teilt werden, die sepa­riert vonein­ander über­wacht und gezählt werden.

illustration of a shopping ventre and its different levels with the different visitor capacity monitored by NeuroomNet

Wie funk­tio­niert es?

Alle Ein- und Ausgänge werden mit Sensor-Kameras ausge­stattet. Diese zählen anonym die Personen, welche die Durch­gänge durch­queren. Eine Soft­ware errechnet die Gesamt­menge der Personen in den über­wachten Bereichen und kann diese auf belieben Displays anzeigen – z.B. auf großen Screens oder kleinen Tablets und digitalen Stelen, sogar auf dem Handy!

Dyna­mi­sche Frei­gabe- und Warte­an­zeige per Boden­pro­jek­tion

Größt­mög­liche Aufmerk­sam­keit durch Warn­hin­weise per Boden­pro­jek­tion

Angebot einfor­dern

Wenn Sie eine Erst­be­ra­tung oder ein Angebot wünschen, schicken Sie uns eine Nach­richt (besten­falls mit den folgenden Informationen):

Graphic with 6 symbols + inscription: Ceiling height, entrance width, type of door (sliding door, swinging door inwards or outwards), number of entrances, photos of entrances (optimally), contact details.
Bei kleinen Läden ist kein Vorort-Termin für die Planung notwendig!

Für mehr Beispiele und Erläu­te­rungen werfen Sie einen Blick in unsere Dokumentation.