Besucherstrom
Personenzählung für kleine Unternehmen
und den Einzelhandel
Wofür werden Heatmap Systeme benötigt?
Nicht nur in Zeiten von Corona sind Personenzähl-Systeme ein praktisches Mittel zur Steuerung von Kundenströmen und Verbesserung der Sicherheit (Auslastung von Räumen erkennen, Vorsorge für Evakuierungen, etc.). Doch vor allem jetzt, im Kampf gegen die Corona Krise schlägt auch der Deutsche Industrie- und Handelskammertag eine verstärkte Digitalisierung vor. Da Zugang zu Geschäften und Hotels begrenzt werden soll, sind hier digitale Lösungen nötig, um Nutzer*innen über die Personendichte zu informieren oder gar zu warnen. Auch der Bund unterstützt Museen und Gedenkstätten finanziell bei coronabedingten Maßnahmen, welche die Steuerung der Besucher*innen optimieren, beispielsweise über Heatmap-Systeme. Doch auch nach der Krise sind diese Systeme weiterhin von Nutzen, beispielsweise für die Analyse von Kaufverhalten und Frequentierung des Gebäudes.
Vorteile
- Mehr Übersichtlichkeit und Transparenz für die Kund*innen und Mitarbeiter*innen
- Kein Personal für zusätzliche Aufgaben nötig
- Geringe Investition für die Betriebssicherheit
- Anonyme Zählung: DSGVO-konform!

Besucherstatistiken zeigen die Auslastung eines Gebäudes über längere Zeiträume hinweg. So lässt sich analysieren, welche Tage oder Tageszeiten am stärksten und am schwächsten frequentiert sind.

Über dem Eingang wird eine Dualkamera angebracht, um zuverlässig Personenströme in beide Richtungen zu erkennen. Eine Software erfasst die Daten, um die Anzahl der Personen in einem Raum zu bestimmen. Es können auch mehrere Kameras zusammenschaltet werden, wenn mehrere Ein- und Ausgänge existieren. Eine entsprechende Visualisierung, ob ein*e Besucher*in den Raum betreten darf, kann je nach Umfeld über Monitore in verschiedenen Größen oder Projektionen erfolgen.
Personenzählung für viel frequentierte Umgebungen
Hotels, Museen, Kaufhäuser, Flughäfen und vieles mehr!
Auch bei mehreren Ein- und Ausgängen kann das System die Gesamtzahl der Personen bestimmen und überwachen. Das Gebäude kann in mehrere Bereiche unterteilt werden, die separiert voneinander überwacht und gezählt werden.

Wie funktioniert es?
Alle Ein- und Ausgänge werden mit Sensor-Kameras ausgestattet. Diese zählen anonym die Personen, welche die Durchgänge durchqueren. Eine Software errechnet die Gesamtmenge der Personen in den überwachten Bereichen und kann diese auf belieben Displays anzeigen – z.B. auf großen Screens oder kleinen Tablets und digitalen Stelen, sogar auf dem Handy!
Dynamische Freigabe- und Warteanzeige per Bodenprojektion


Größtmögliche Aufmerksamkeit durch Warnhinweise per Bodenprojektion


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